Red Bull ist der KohleVerlierer der Formel 1
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:23:30
Red Bull ist der KohleVerlierer der Formel 1
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Bei diesen Zahlen kommt die Formel 1 auf Touren. Jeder Punkt in der Formel 1 bringt Millionen Euro. Jede höhere Platzierung in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft kann über die finanzielle Zukunft eines Teams entscheiden. Am Sonntag startet die neue Saison in Melbourne / Australien (live 5 Uhr bei Sky und im BILD-Liveticker). Kurz bevor die Motoren wieder starten, legt die Formel 1 den abschließenden Bericht über die Saison 2024 vor – inklusive der Gelder, welche die Rennställe auf ihre Konten überwiesen bekommen. Lesen Sie auch Neues Team geht an den Start: Formel-1-Knaller offiziell! Die Zeit der Gerüchte ist vorbei! Die Formel 1 bekommt ganz offiziell ab 2026 ein neues Team – das 11. Team! Nach Sex-Skandal in der Formel 1: Red-Bull-Boss Horner muss vor Gericht Es schien, als sei die Affäre um Christian Horner erledigt. Jetzt der nächste Paukenschlag. Insgesamt machte der Besitzer der Formel 1, Liberty Media, einen Rekordumsatz von 3,411 Milliarden Dollar (2023: 3,22 Milliarden Dollar) – mit einem Gewinn von 492 Millionen Dollar. Die Teams bekommen insgesamt 1,266 Milliarden Dollar überwiesen – aber nicht jeder Rennstall den gleichen Anteil. Der größte Gewinner heißt McLaren, der größte Verlierer ist Red Bull. Sechs Teams bekommen mehr Geld – drei Teams weniger McLaren erhielt durch den Gewinn der Konstrukteurs-WM satte 51 Millionen Dollar mehr – steigerte sich von 117 Millionen Dollar auf 168 Millionen Dollar. Mclaren-CEO Zak Brown und Teamchef Andrea Stella dürfen sich auf dicke Kohle freuen Foto: Andrew Boyers/REUTERS Auch Ferrari bekommt mehr Kohle, insgesamt 34 Millionen Dollar – und bleibt mit 242 Millionen Dollar weiterhin Spitzenreiter der Formel 1 (dank Historien-Bonus). Als Dritter im Zuwachs-Ranking fährt Haas ins Ziel. Das US-Team sprang von 70 auf 90 Millionen Dollar. Da war der Abschieds-Blumenstrauß für Nico Hülkenberg (37) hoffentlich üppig. Jeweils 5 Millionen Dollar mehr erhalten Alpine (jetzt 110 Millionen Dollar) und Aston Martin (jetzt 106 Millionen Dollar), vier Millionen Erhöhung erhalten die Racing Bulls (jetzt 84 Millionen Dollar). „Wir vermissen dich“: Emotionale Mick-Botschaft an Papa Michael 01:07 Quelle: AP, Instagram, BILD10.03.2025 Bei Sauber bleibt alles beim Alten. Sie erhalten weiterhin 74 Millionen Dollar. Red Bull führt die Kohle-Verlierer an Während das Junior-Team zulegen kann, verliert Red Bull von allen Teams die meiste Kohle. Wurde dem Brause-Team für die Saison 2023 noch stattliche 184 Millionen Dollar überwiesen, stehen dieses Mal nur 152 Millionen Dollar auf dem Überweisungsträger. Ein Minus von 32 Millionen Dollar. Auch bei den Silberpfeilen kommt weniger auf dem Konto an. Waren es für 2023 noch 179 Millionen Dollar, sind es ein Jahr später nur noch 151 Millionen Dollar (28 Millionen Dollar weniger). Das dritte Minus-Team ist Williams, die von 97 Millionen auf 90 Millionen Dollar rutschen.
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